magic Letters T

Für Paleica gibts heute:

Türklinken.
Türklinken.

 

Türklopfer
Türklopfer
und Türschlöser
und Türschlöser

 

Haustüren
Haustüren

 

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Und Torhäuser
Und Torhäuser

 

Ok, ich bin etwas mit der Tür ins Haus gefallen. Aber jetzt ists glaub ich klar, was das Stichwort für den Magischen Buchstaben „T“ ist.

Türen können

Aussperren,
Aussperren,
Einsperren oder auch
Einsperren oder auch
einladen.
einladen.

Auch spannend ist es, zu betrachten, was auf den beiden Seiten eines Tores liegt:

Geborgenheit
Geborgenheit

Ein geschützter Raum wird durch dieses Tor begrenzt. Es bietet Sicherheit.

Aber andersherum steht es für Aufbruch:

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Ungewissheit

Wo geh ich hin? werde ich wiederkommen? Fragen, die einen bewegen, der das Tor seiner Heimat das erste Mal passiert. Oder anderweitig ins ungewisse aufbricht.

 

 

Und HIER gehts wieder zu meiner Jahresübersicht.

Magic Letters „Panorama“

So, hier bin ich wieder. Zurück vom Kurzurlaub möchte ich euch meinen Beitrag zum Panorama knappe 8 Stunden vor Erscheinen des nächsten Themas abliefern:

Leider hab ichs nicht geschafft, das Ergebnis zusammenzuschneiden, trotzdem möchte ich euch diesen Rundumblick bieten, vom Turm der Petri-Kirche in Rostock aus aufgenommen:Panorama-Nikolai (1 von 12) Panorama-Nikolai (2 von 12) Panorama-Nikolai (3 von 12) Panorama-Nikolai (4 von 12) Panorama-Nikolai (5 von 12) Panorama-Nikolai (6 von 12) Panorama-Nikolai (7 von 12) Panorama-Nikolai (8 von 12) Panorama-Nikolai (9 von 12) Panorama-Nikolai (10 von 12) Panorama-Nikolai (11 von 12) Panorama-Nikolai (12 von 12)

Aufgrund der verschiedenen Fensteröffnungen und Gitter passte das nicht ganz aneinander…

Magic Letters „oben“ – Bremerhaven

Mal wieder ein Volltreffer, liebe Paleica! Kaum bin ich auf dem Aussichtsturm gewesen, so steht das Thema „oben“ fest. Ei Totalausfall des Laptops hielt mich leider von einem Posting ab. Daher gibts jetzt Bremerhaven von oben.

Hoch oben auf dem Atlantic-Hotel in Bremerhaven befindet sich eine Aussichtsplattform. n über 70m Höhe über dem Meeresspiegel bietet sich eine fantastische Aussicht über Bremerhaven.
Verstrebungen an der Aussichtsplattform am Hotel

Hoch oben auf dem Atlantic-Hotel in Bremerhaven befindet sich eine Aussichtsplattform. In bis zu 86m Höhe über dem Meeresspiegel bietet sich eine fantastische Aussicht über Bremerhaven.

Die Weser (oben rechts)  hat als Tidengewässer einen Höhenunterschied von bis zu 4m. Damit dieser im neuen Sportboothafen nicht so unangenehm spürbar ist, liegt das Hafenbecken hinter einer Schleuse.
Sportboothafen, Zoo am Meer und ein paar Museumsschiffe im Vordergrund

Die Weser (oben rechts) hat als Tidengewässer einen Höhenunterschied von bis zu 4m. Damit dieser im neuen Sportboothafen nicht so unangenehm spürbar ist, liegt das Hafenbecken hinter einer Schleuse.

Von oben lässt sich einiges erkennen, was man in der Nähe der Wasseroberfläche eher schwerer wahrnimmt.  Daher schauen wir uns mal ein bisschen um.

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„Zoo am Meer“ und Schlepper im und am Gezeitenstrom der Wesermündung.
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Weseraufwärts: Schiffe und riesige Wolken-Schatten
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Im Hafen des Schifffahrtsmuseum: Die „Seute Deern“

Fest als Restaurantschiff verankert liegt die „Seute Deern“ in Schifffahrtsmuseum. Der hölzerne Frachter von über 50m Länge fuhr als viermastiger Schoner Holz über den Atlantik. Nach dem merkwürdigen  verschwinden des Kapitäns während der Fahrt wurde das Schiff verkauft und zur Bark umgebaut.

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Klappbrücke für die Hafenbahn, aus einer Zeit, in der hier noch Güterhafen war.
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Auch ein paar Segler sieht man von oben.
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Da will einer noch weiter nach oben.
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Hier schauen wir von oben zu, wie ein Lotse nach oben, auf den Frachter klettert.

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Das Hauptgebäude des Zoos am Meer.
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Sogar einen amerikanischen Straßenschlitten kann man sehen.

Verlassen wir das Atlantic-Hotel und ändern wir die Blickrichtung von „von oben“ auf „nach oben“

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Besanmast der „Seute Deern“

 

Der Blick nach oben schadete beim Segeln nie. Wie stehen die Segel? Von wo kommt der Wind? Wie sehen die Wolken aus?

Nach den Sternen navigiert keiner mehr, auch schon zur aktiven Zeit dieser Bark nicht mehr. Mit Jakobsstab und Sextant  wurde aber die „Sonne geschossen“, der Winkel zwischen Horizont und Sonne oder bestimmten Sternen bestimmt. Zusamen mit einer genauen Zeitangabe konnte man daraus die exakte Position errechnen, so wie wir heute per GPS.

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Hier wurde auch regelmäßig nach oben geschaut. Die Navigationsbude der „Seute Deern“.

 

 

Nachtrag: Hier gibts alle Projektbeiträge von mir und hier die Aufgabenstellung von Paleica.

Magic letters – Jetzt

Genießt den Augenblick, das „Jetzt“, ist der Appell, den Paleica mit dem neuen Stichwort verknüpft.

 

Und das passt zeitlich genau. Am Wochenende war ich auf einer Jugendfreizeit in Strandnähe. Spät in der Nacht waren wir noch gemeinsam am Strand:

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Natürlich war ich nicht in erster Linie zum photographieren da, sondern, um die gemeinsame Zeit zu genießen. Entsprechend war ich auch nicht auf Nachtaufnahmen vorbereitet. Daher mussten Tasche und Strandkorb dann als Stativ herhalten.

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Häufig stehe  ich abends mit anderen Jugendlichen nachts an diesem Strand. Wir haben dort religiöse und philosophische Gespräche geführt, gemeinsam gesungen und geschwiegen. Und vor allem haben wir dort  Gemeinschaft erlebt.

Was bleibt aber von alledem, wenn wir uns verabschieden müssen?

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Magic letters – „Innen“

Jetzt habe ich die Magic letters fast verpasst. auf den letzten  Drücker hab ich aber noch ein Bild für euch, das gestern im Garten entstand. ein Einblick ins Innere:

 

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Ich habe in letzter Zeit öfters mal mit der Kombination Weitwinkel (20mm)+ Zwischenring experimentiert, um etwas andere Makros zu bekommen. Ich finde, hier sieht man ein schönes Ergebnis dieses Experimentes.

 

Liebe Grüße

Jakob

Analog-Archiv und magic Letters h wie hochkant

Mir fielen letztens einige Negative auf, die ziemlich genau ein Jahr alt sind.

Da die zu dem neuen Magic Letter passen, gibts die jetzt mal am Montag.

N8-23_Schatten

N8-25_LichtDie Licht- und Schattenspiele an unserer Dorfkirche habe ich im April 2014 aufgenommen.

 

 

 

Tmax 400, Rodinal. Abzüge auf Ilford Multigrade. Details auf Anfrage.

 

 

Frohe Ostern und mein Dorf bei Nacht – Magic Letters geheimnisvoll

„Der Herr ist auferstanden“

So wurde ich heute begrüßt, und so begrüße ich euch jetzt auch. Heute beginnt die Osterzeit. Die Auferstehung Christi wird gefeiert. Als Symbol dazu dienen unter anderem  die Frühjahrsblumen und die wiedererstarkende Sonne. Dieses Wunder der Auferstehung, das wir jedes Jahr wieder in der Natur sehen können, Blümchen die aus dem Boden sprießen, die Sonne, die wieder stärker und länger scheint,  das ist das größte Geheimnis der Welt. Das Geheimnis der Liebe.

Gaenseblume

Für alle, nach deren Geschmack dies christliche Geschwafel nicht ist: Ein Osterhase.

Hase

Und Summa summarum: Frohe Ostern!

 

Was ich euch aber noch geheimnisvolles zeigen will, ist die Welt bei Nacht. Ich habe die Tage um den ersten Frühjahrsvollmond genutzt, um ein wenig Nacht-Photographie zu betreiben.

Zunächst unsere Kirche, die ich euch bei Nacht schon mal gezeigt habe, hier zum Beispiel.

Kirche-HDR

 

Was ich aber noch weit geheimnisvoller finde, ist das, was hier durch die Bäume schimmert:

 

Schloss_bearbeitet

 

Und jetzt ändern wir die Blickrichtung und sehen

der Himmel über unserem Dorf:

 

nacht_(1_von_5)

nacht_(2_von_5)

 

nacht_(5_von_5)

nacht_(4_von_5)

nacht_(3_von_5)

 

 

Das finde ich in jeder Hinsicht geheimnisvoll. Sowohl den Himmel über uns, als auch dass, was man erlebt, wenn man solche Fotos macht.

Während die Belichtung zwischen 30s und – in diesem Fall – 15 min läuft hört man Eulen, Mäuse und vieles andere Getier der Nacht.

Morgenlicht leuchtet… oder : F wie Frühling

Heute Morgen bin ich gegen halb sieben Richtung Wald gewandert.

Rehwild aus der Nähe gabs nicht, aber der Weg lohnte sich trotzdem:

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Neben Singvögeln und zurückkehrenden Zugvögeln gehört natürlich auch die Flora zum Frühling:
Frühblüher und Rosenknospen:

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