Erinnert ihr euch noch an meinen Segeltörn in Rostock, und an das Panorama aus Rostock?
Ich hab da noch was für euch auf der Festplatte gefunden:
Beginnen wir unseren Altstadt-Rundgang am Kröpeliner Tor. Als Überbleibsel der alten Stadtbefestigung erinnert es neben Mauerabschnitten und weiteren Toren an die wehrhafte, selbstbewusste Hansestadt im Mittelalter.
Ein Stück weiter lockt eine Nebenstraße. Klosterhof, Klosterkirche und Klostergarten ziehen mich magisch an.
Leider sind dort sehr viele Baugerüste und moderne Glasflächen, die mich stören. Daher nur ein keiner Eindruck.
Gehen wir die Kröpeliner Straße ein Stück weiter hoch. Das Nikolaiviertel soll unser Ziel sein. Doch rechts der Straße steht das nächste gewaltige Gemäuer. „Sankt Marien“ Noch ein gotisches Gotteshaus aus Ziegeln gemauert. Eine berühmte astronomische Uhr soll sich darin befinden. Doch an allen Türen der mächtigen Kirche scheitere ich.
Keine einzige ist offen.
Nun, gehen wir weiter. Da vorn ist schon Sankt Petri.
Schade, dass sie eingerüstet ist. Doch schaut mal genau hin! Da rechts im Dach! Das sind Balkone! und darüber Solarzellen!
Da wohnen Menschen im Dach der Kirche. So einen Umbau habe ich noch nie gesehen.
SO langsam nähern wir uns dem Ziel. Sankt Nikolai, die letzte Kirche der Backsteingotik für heute.
Und die erste, die nicht verschlossen ist
Ab gehts auf den Turm!

Die Aussicht von dort habe ich euch ja hier schon gezeigt. Doch jetzt habe ich auch noch eine Innenansicht:
So siehts im Turmhelm der Nikolaikirche aus.
Doch seht mal da, da unten ist der Hafen. Dann gehn wir mal am Wasser zurück.