Schon öfters habe ich bei einigen Blogs, die ich lese, vom Projekt 12telblick gehört. Und jetzt fang ich auch an. Irgendwie zwar doof, so mitten im Jahr einzusteigen, aber wer sagt denn, dass der Anfang des Jahres der 1.1. ist? Für die Natur beginnt das Jahr anders. Zum Beispiel mit Früchten, Beeren und allem anderen, was zur Aussaat fallen gelassen wird.
Daher, und aufgrund der Tatsache, dass ich für Exakt 1 Jahr hier wohnen werde, habe ich beschlossen, ab sofort mitzumachen. ERst mal mein Nachtrag für den August, da ich am 31. eingezogen bin:
Ok, ich bin etwas mit der Tür ins Haus gefallen. Aber jetzt ists glaub ich klar, was das Stichwort für den Magischen Buchstaben „T“ ist.
Türen können
Auch spannend ist es, zu betrachten, was auf den beiden Seiten eines Tores liegt:
Ein geschützter Raum wird durch dieses Tor begrenzt. Es bietet Sicherheit.
Aber andersherum steht es für Aufbruch:
Wo geh ich hin? werde ich wiederkommen? Fragen, die einen bewegen, der das Tor seiner Heimat das erste Mal passiert. Oder anderweitig ins ungewisse aufbricht.
Länger habe ich mich jetzt nicht gemeldet. Heute bin ich aber wieder da. Einen kleinen Abendspaziergang über den Koppelsberg hab ich vor. Kommt ihr mit?
Lasst uns erst noch schnell einen Blick in die Kapelle werfen.
Toll spielt das Abendlicht mit dem Raum.
Kurz wolln wir aber noch runter zum See gehn. Da unten ist er:
Hier gehts lang. schaut mal, was für gewaltige Buchen hier am Hang stehn:
So, den Kampf gegen die Computerviren hab ich noch nicht beendet, da gibts schon die nächste Aufgabe von Paleica. vielleicht schaff ich’s dies mal ja, die anderen Beiträge anzuschauen.
„schwarz-weiß“ lautet die Aufgabe. zuerst fiel mir dabei ein Farbbild ein, das ich vor einem guten Jahr geschossen habe:
Gut, versuchen wir mal, ein schwarz-weiß-Bild draus zu machen:
Na gut, ich habe auch noch ein richtiges SW-Bild für euch:
Den ganzen Tag hats gestern geregnet. Kurz vor Sonnenuntergang kam doch noch mal die Sonne. also schnell zum See. Dort rollte diese gewaltige Böenwalze heran.
Erinnert ihr euch noch an meinen Segeltörn in Rostock, und an das Panorama aus Rostock?
Ich hab da noch was für euch auf der Festplatte gefunden:
Beginnen wir unseren Altstadt-Rundgang am Kröpeliner Tor. Als Überbleibsel der alten Stadtbefestigung erinnert es neben Mauerabschnitten und weiteren Toren an die wehrhafte, selbstbewusste Hansestadt im Mittelalter.
Ein Stück weiter lockt eine Nebenstraße. Klosterhof, Klosterkirche und Klostergarten ziehen mich magisch an.
Leider sind dort sehr viele Baugerüste und moderne Glasflächen, die mich stören. Daher nur ein keiner Eindruck.
Gehen wir die Kröpeliner Straße ein Stück weiter hoch. Das Nikolaiviertel soll unser Ziel sein. Doch rechts der Straße steht das nächste gewaltige Gemäuer. „Sankt Marien“ Noch ein gotisches Gotteshaus aus Ziegeln gemauert. Eine berühmte astronomische Uhr soll sich darin befinden. Doch an allen Türen der mächtigen Kirche scheitere ich.
Keine einzige ist offen.
Nun, gehen wir weiter. Da vorn ist schon Sankt Petri.
Schade, dass sie eingerüstet ist. Doch schaut mal genau hin! Da rechts im Dach! Das sind Balkone! und darüber Solarzellen!
Da wohnen Menschen im Dach der Kirche. So einen Umbau habe ich noch nie gesehen.
SO langsam nähern wir uns dem Ziel. Sankt Nikolai, die letzte Kirche der Backsteingotik für heute.
Und die erste, die nicht verschlossen ist
Ab gehts auf den Turm!
Die Aussicht von dort habe ich euch ja hier schon gezeigt. Doch jetzt habe ich auch noch eine Innenansicht:
So siehts im Turmhelm der Nikolaikirche aus.
Doch seht mal da, da unten ist der Hafen. Dann gehn wir mal am Wasser zurück.
Zwei Eindrücke vom Großen Plöner See. Erinnert ihr euch noch n dieses Bild?
Im April gabs fast da gleiche Motiv, nur in schwarz-weiß. Warum inzwischen in Farbe? Es hat geklappt. in einer Stunde trete ich meinen Dienst am Koppelsberg an.
Umgezogen bin ich schon gestern, weshalb ich euch ein paar Eindrücke vom Berg mitgeben möchte: