Bevor es wieder nach Taizé geht, muss ich euch noch Bilder von gestern Abend zeigen. Die Kirchengemeinde hat einen Sankt-Martins-Lauf veranstaltet. Die Laternegänger wurden von Pfadfindern und Jugendfeuerwehr mit Fackeln begleitet, was wunderschöne Bilder ergibt. Erinnert ihr euch, wer Sankt Martin war?

Na, klar weiß ich noch wer St. Martin war.^^
Ich kann die Geschichte schon auswendig, schließlich muss ich sie derzeit jeden Abend erzählen und Rede und Antwort bei meinem Sohn stehen.^^
Liebe Grüße
Sonja
Dass ist gut. Man kann nicht früh genug von Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft hören. Hoffentlich behält dein Sohn diese Geschichten im Hinterkopf, wenn er in den Medien sieht, wie schlecht Menschen sein können. Die Tatsache, dass es gute Menschen auf jeder Seite und in jeder Partei gibt sollte man nie vergessen.
Liebe Grüße
jakob
jaja, die geschichte mit dem geteilten mantel. die ist mir in meinem leben schon oft begegnet und auch in erinnerung geblieben, während soviele andere irgendwie total aus meinem gedächtnis verschwunden sind. das finde ich immer wieder sehr schade.
Ja, es ist schade, solche Geschichten zu vergessen. Wie du in deinem Blog sehr gut dargestellt hast, sollten wir häufiger darauf achten, in welchem Maßstab unsere Probleme zu sehen sind. Und damit auch auf die achten, die ernstliche Probleme haben, und versuchen denen mit allem, was wir haben, zu helfen.
Sankt Martin ist dafür ein gutes Vorbild: Er opfert seinen Komfort für den Bettler und riskiert damit sogar Ärger, da sein Soldatenmantel Eigentum des römischen Kaisers war.
Das erst Bild ist ja genial.
Gruß Andy
Vielen Dank!
Fackeln sind schon was tolles.
Liebe Grüße
jakob