Erst mal ein kleiner Eindruck von vorgestern:

Ich war ganz alleine am Photographieren, da man mit bloßem Auge kaum etwas gesehen hat, wenn man nicht wusste, dass da was ist. Diese Aufnahme entstand dann mit ISO 1600, F4 und 60s Belichtungszeit.
Gestern war es dann um so heller, und ich habe mich für euch ein Stündchen in die Kälte gestellt:
Ich kann euch leider noch keine perfekte EMpfehlung geben, wie man Polarlichter am besten ablichtet. Meine Taktik besteht bislang stets in einigen Probeschüssen mit höchster ISO und offener Blende, um danach die Zeit runterzurechnen auf „Arbeitsmaße“. Was ich aber gelernt habe, ist, der Nachbearbeitung mehr zuzutrauen. Die Bilder sahen auf dem Kamerabildschirm lange nicht so gut aus, wie hier. Lieber n ticken unterbelichten statt zu starkes Rauschen zu riskieren. Das geht am Rechner alles wieder raus zu holen.
Zum Abschluss möchte ich euch noch eine Timelapse zeigen, die mein Kommilitone Frank aufgenommen hat, stattet seiner Flickr-Steite am besten gleich mal nen Besuch ab!
Tolle Aufnahmen!
Das muss ein beeindruckendes Erlebnis sein, diese Polarlichter zu sehen.
Liebe Grüße, Tamaro
Beeindruckend ist noch untertrieben. Ich habe leider kein Fish-Eye mitgehabt. Das zog sich über den halben Himmel. Dieser große Bogen lief direkt über unsere Köpfe bis zum andern Horizont.
Liebe Grüße
Jakob
einfach nur WOW *_*
Vielen Dank für die beeinduckenden Bilder. Ich wünsche dir noch eine schöne Zeit und frohe Festtage. Viele Grüsse Ida Wetter (Omi von Janine)
Vielen Dank und herzliche Grüße in die Schweiz!