Weiter gehts: Ende Oktober.

Hier die alten Aufnahmen:


Eh ichs vergesse: Hier gehts zum Projekt.
digital und analog – Photographien von Jakob Thoböll
Weiter gehts: Ende Oktober.
Hier die alten Aufnahmen:
Eh ichs vergesse: Hier gehts zum Projekt.
Länger habe ich mich jetzt nicht gemeldet. Heute bin ich aber wieder da. Einen kleinen Abendspaziergang über den Koppelsberg hab ich vor. Kommt ihr mit?
Lasst uns erst noch schnell einen Blick in die Kapelle werfen.
Toll spielt das Abendlicht mit dem Raum.
Kurz wolln wir aber noch runter zum See gehn. Da unten ist er:
Hier gehts lang. schaut mal, was für gewaltige Buchen hier am Hang stehn:
So. da wären wir auch schon:
Mitfahren müsste man jetzt können…
Nun, Gute Nacht!
So, den Kampf gegen die Computerviren hab ich noch nicht beendet, da gibts schon die nächste Aufgabe von Paleica. vielleicht schaff ich’s dies mal ja, die anderen Beiträge anzuschauen.
„schwarz-weiß“ lautet die Aufgabe. zuerst fiel mir dabei ein Farbbild ein, das ich vor einem guten Jahr geschossen habe:
Gut, versuchen wir mal, ein schwarz-weiß-Bild draus zu machen:
Na gut, ich habe auch noch ein richtiges SW-Bild für euch:
Den ganzen Tag hats gestern geregnet. Kurz vor Sonnenuntergang kam doch noch mal die Sonne. also schnell zum See. Dort rollte diese gewaltige Böenwalze heran.
Hier hat Paleice die Aufgabe gestellt.
Und hier gehts zum Überblick über meine Beiträge.
Nachdems letztens etwas quirlig wurde gehts bei der magischen Buchstabensuppe von Paleica jetzt mit Ruhe weiter.
Zwei Eindrücke vom Großen Plöner See. Erinnert ihr euch noch n dieses Bild?
Im April gabs fast da gleiche Motiv, nur in schwarz-weiß. Warum inzwischen in Farbe? Es hat geklappt. in einer Stunde trete ich meinen Dienst am Koppelsberg an.
Umgezogen bin ich schon gestern, weshalb ich euch ein paar Eindrücke vom Berg mitgeben möchte:
Vor einiger Zeit war ich in Mecklenburg-Vorpommern, zu Besuch bei meiner Patentante.
Durch einen Tipp von Christian hab ich hier eine noch passendere Version gebastelt:
Heute habe ich ein paar Bilder von der See vor Rostock für euch:
Dieser kleine Probeschlag in der Warnowmündung hat mich infiziert. Ich MUSS wieder segeln. Zwar sind knapp 15km/h nicht gerade die schnellste Fortbewegung, aber durchaus auch nicht ohne Action. Für Spannung und Spaß müssen es ja nicht die High-Tech-Sportgeräte sein. Bilder sind daher nur in ruhiger Minute entstanden.
Ich hoffe, nachdem ich es in 5 Jahren an der Ostseeküste nicht geschafft habe, einen Segelverein zu finden, das nun am Plöner See im nächsten Jahr zu schaffen.
Mit Silvia, einer Freundin, die ich im Rahmen der Dunkelkammer-Arbeitsgruppe kennengelernt habe, habe ich mich auf den Weg gemacht, den Langsee und den Tröndelsee in Elmschenhagen zu besuchen.
Kommt ihr mit auf eine kleine Wanderung?
Aber passt auf. Busch-Windröschen kann man leicht zertreten. Als Frühblüher nutzen sie, wie auch die Krokusse, die Zeit, in der noch kein Laub an den Bäumen ihren Waldboden beschattet zum Blühen.
Erstmal müssen wir uns aber etwas hoch verdächtiges ansehen:
Was hat denn diese herumliegende Jacke zu bedeuten?
Hängt das vielleicht hiermit zusammen?
Hier müssen die Frühblüher sich nicht fürchten. Die Fichten dieser Hanglage wurden alle vom Sturm umgeworfen oder gefällt. Deshalb breiten die kleinen Blümchen sich auch so stark aus. Um den Stamm herum ist alles grün.
Vorsicht, dass ihr diesen Grasfrosch nicht zertretet!
Und hier: Noch ein Busch-Windröschen
Viele Frösche quaken hier im Moor um den See herum. Schließlich treiben die Frühlingsgefühle sie zurück in die Gewässer ihrer Kindheit:
Aber auch Kanadagänse und Stockenten fühlen sich am Tröndelsee wohl.
Was hat das Bild mit Chaos zu tun? Nun, wenn es in Schleswig-Holstein schneit, dann haben wir ganz schnell richtig großes Chaos. An dieser Stelle beispielsweise saß mein Bus eine halbe Stunde fest, bevor er freigeschleppt wurde.
„Chaotisch“ ist das neue Stichwort bei Paleicas Projekt. Daher: Schneewetter in Schleswig-Holstein. Da bricht sofort Chaos aus. Und wenn es dann noch abwechselnd friert und taut… Große Katastrophe. Bei einem Spaziergang zwischen den Feldern und Seen sah ich dann in einer Ackerfurche das gewünschte Schnee-Eis-Wasser-Chaos:
Im weiteren Verlauf der Wanderung am Selenter See gab es noch mehr Chaos: Die Winterstürme haben direkt am Ufer ein wenig Mikado gespielt und die schönen Bäume ruiniert.
Zum Schluss noch ein Bild vom Anfang: Diese Kirche gehörte zum Anfang des Klosters Taizé:
Es ist die alte Dorfkirche des eigentlichen Dorfes. Ein kleiner, dunkler Raum. Heute ebenfalls ein Ort der Stille.
Ganz zum Schluss noch mein Lieblingsplatz:
Die Kapelle an der Quelle.
Wenn ihr hier genau auf den oberen rechten Teil achtet, der ist etwas merkwürdig, zwei mal nebeneinander belichtet. Das kommt daher, dass ich nachbelichten musste. Das heißt, ich habe den Bereich noch länger als den Rest des Bildes aufs Photopapier projiziert. Damit das keine unschönen Kanten gibt muss ich das Papier, das ich zum Abschatten darüber halte die ganze Zeit bewegen. Dabei habe ich leider das Photopapier etwas verschoben. Dies sieht man dann an den Ästen.
So, endlich habe ich weitere Taizé-Bilder für euch. Heute noch ein Schattenspiel aus den Baracken und eine Aufnahme der Kirche. Außerdem möchte ich euch die Quelle zeigen, einen Ort der Stille. Davon wird es später noch mehr Bilder geben, ich arbeite mich gerade chronologisch durch die Negative.
Zum Schluss möchte ich euch einladen mitzukommen: Neben diesem Wundervollen alten Haus führt ein Weg zu einer Brücke, unter der eine TGV-Strecke verläuft. Seid ihr dabei?
Zum Technischen: bis auf das Bild von der Quelle, das wie die Bilder im letzten Post auf Ilford Delta 100 Photographiert wurde, habe ich einen Ilford Delta 100 verwendet, den ich auf 400 gepusht habe. Das heißt, ich habe auf dem ISO 100 Film die Aufnahmen so belichtet, wie es bei ISO 400 richtig wäre. Danach habe ich den Film länger als sonst entwickelt, um ihm dann auch die Empfindlichkeit eines 400er Filmes zu geben. Dabei wird leider die Körnung stärker. Deutlich sieht man das auf dem Bild, das in der Kirche entstand, wobei auch dieser Effekt durch meinen Scanner stark verstärkt wurde.
Hier, an den Plitwitzer Seen wurde die Geschichte Winnetous zu Teilen verfilmt.
Da ich mich nicht entscheiden konnte gibt es etwas mehr Bilder als sonst, da ich den Beitrag nicht teilen wollte. Leider waren nur die oberen Seen zugänglich, da das Wasser sehr hoch stand, wodurch hier die Wege bis knöcheltief überflutet waren, die unteren Seen aber gar nicht zugänglich waren.
Ich konnte mich nicht entscheiden, ob und wie stark ich diese Bilder bearbeiten solle. Einige sind bearbeitet andere gar nicht. Ich wüsste gerne, was euch besser gefällt.
Nachtrag: Meine Klassenkameradinnen Jeannin und Anki (bilderlabor.blogspot.com)waren so nett, mir zwei Bilder von mir bei der Photoexpedition an den Seen zu schicken: