Ich lebe noch. Und ich habe Bilder für euch: Südlich von Leipzig gibt es einige Seen, von denen ich euch auch schon das ein oder andere Bild gebracht habe. Schaut man sich eine Landkarte aus dem 19. Jahrhundert an, sieht man noch keinen dieser Seen. Nur ein paar Flüsse, die sich durch eine Auenlandschaft ziehen. Zwischen Flussauen und Seen lag noch eine dreckigere Epoche: Der Kohletagebau prägte diese Landschaft, die heute mit Kiesstränden und Birkenwäldern ein bisschen an Skandinavische Seen erinnert. In einem kleinen Freilichtmuseum haben die großen Maschinen, die Dörfer und Wälder fraßen, überlebt.
Die einstigen Kohlegruben und Abraumhalden sind heute zu einem neuen Lebensraum geworden.
Eindrucksvolle Maschinen und ein schönes Motiv.
BTW, Dein Sensor könnte mal eine Reinigung vertragen 🙂
Besten Dank, Nobby!
Das mit dem Sensor ist mir auch schon aufgefallen. Die Kamera hat auf Svalbard zum Teil etwas leiden müssen. Kalte Temperaturen, Schnee und Wind… Da die Reinigung aber nicht ganz billig ist, wird das wohl erst im Herbst gemacht werden… Mit Hausmitteln komme ich da nicht mehr gegenan.
LIebe Grüße
Jakob
hübsche Bilder 🙂 und ja, der mensch verändert leider die gesamte natur … meistens ohne zu wissen, was er damit wirklich bewirkt …
Erst wenn ihr den letzten Baum gerodet habt…