17 Gedanken zu „Quirlig – Hamburger Bahnhof“

    • Ich auch, Schon beim Thema „Jetzt“ erwähnte ich irgendwo, dass wir Photographen den „Augenblick“ in seiner Länge etwas variieren können. Das ist eine tolle Möglichkeit.
      Vielen Dank und liebe Grüße
      Jakob

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  1. Hallo Jakob,
    Schöne Idee und gut umgesetzt.
    Ich hätte die Fotos allerdings noch ein wenig gedreht…
    Am besten wäre es noch gewesen, wenn Du bei der Gelegenheit einen Komplizen gehabt hättest,
    der sich stocksteif hinstellt, so ähnlich wie im 2ten Foto der Herr mit dem Rollkoffer.
    Dann kommt die Dynamik noch besser rüber !
    Schöne Grüße !

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    • Die Idee mit dem Komplizen ist nicht schlecht. Ich hatte da auf den Zufall gehofft.
      Der schiefe Horizont ist mir noch gar nicht aufgefallen. Ich hätte gerne noch mehr Bilder gemacht, aber nach einer kurzen Diskussion mit den Securities, die von mir eine Genehmigung forderten, die ich wohl haben müsste (lt. Hausordnung nur bei gewerblicher Photographie nötig), da ich ja mit „Profikamera und Stativ“ unterwegs sei. Nach einer Klärung mit dem Management dieses privatisierten Bahnhofsteils, in dem dieses zugab, die Securities würden sich nicht so ganz richtig ausdrücken, man solle lediglich aus Gründen der Stolpergefahr Bescheid sagen, wenn man mit Stativ kommt, war dann keine Zeit mehr für wesentlich mehr Bilder.

      Besten Dank für die – berechtigt kritische – Rückmeldung
      Liebe Grüße
      Jakob

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  2. Richtig cool! Bisher hab ich den Hamburger Hauptbahnhof immer nur als doof wahrgenommen, die Bilder geben einen ganz neuen Blick. Tolle Interpretation des Mottos Quirlig! Hast du dich da mit nem Stativ und langzeitbelichtung hingestellt? Magst du mir deine Einstellungen verraten?

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    • Besten Dank! Das war ein ND-1000 Filter, Iso 100 und Blende 22. Damit dann 10 sekunden. Natürlich mit stativ.

      Liebe Grüße
      Jakob

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